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„Großer Stern des Sports“ 2012 in Bronze für den Skiverein Eintracht Frankenhain e.V

stern2012klDie Schirmherren Alexandra und Olaf Dobberkau überreichten die "Sterne des Sports in Bronze“ im Suhler Congress Centrum

Suhl:    Wenn Ende Oktober 2012 der Wettbewerb „Sterne des Sports“ mit dem Landesausscheid Thüringen in die zweite Runde geht, ist der Skiverein Eintracht Frankenhain e.V. mit dabei und vertritt die Region Südthüringen.

Initiiert durch den Deutschen Olympischen Sportbund und die Volksbanken Raiffeisenbanken werden bereits seit 2004 jährlich die „Sterne des Sports“ vergeben.

Inzwischen hat sich der Wettbewerb zu einem gesellschaftlichen Event entwickelt, dessen alljährlicher Höhepunkt die Auszeichnung der „Sterne des Sports“ in Gold in Berlin ist. Die Veranstaltung wird von höchster politischer Ebene begleitet: In den vergangenen Jahren haben Bundespräsident und Bundeskanzlerin die Bundessieger persönlich ausgezeichnet.

Für die Region Südthüringen riefen die Kreissportbünde Suhl, Hildburghausen und Schmalkalden-Meiningen gemeinsam mit der vr bank Südthüringen eG die Vereine der Region zum neunten Mal auf, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen. Und gestern Abend war im Bankettsaal des CCS die große Siegerehrung auf regionaler Ebene.

Der Skiverein Eintracht Frankenhain e.V. nahm von den diesjährigen Schirmherren, den erfolgreichen Motorsportlern Alexandra und Olaf Dobberkau und dem Vorstandsmitglied der vr bank Südthüringen, Peter Neuhaus, den „Großen Stern des Sports in Bronze“ für Platz 1 und ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro entgegen. Der Verein qualifizierte sich für die Auszeichnung „Sterne des Sports“ in Silber auf Landesebene. Den zweiten Platz belegte das Rodelteam Suhl vom SV EGS 48 e.V.. Der Verein erhielt einen kleinen „Stern des Sports“ in Bronze und ein Preisgeld in Höhe von 750 Euro. Der dritte Platz ging an den Verein für Sport und erlebnisorientierte integrative Sozialarbeit e.V. aus Ilmenau, der ebenfalls einen kleinen „Stern des Sports“ in Bronze und ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro erhielt.

Insgesamt bewarben sich in diesem Jahr 30 Vereine um die „Sterne des Sports“ in Südthüringen, 24 von ihnen kamen in die engere Auswahl. Sie hatten mit ihren Wettbewerbsbeiträgen gezeigt, dass sie auf vielfältige und teilweise innovative Art und Weise über den Sport hinaus wichtige gesellschaftliche Arbeit leisten. So ging auch keiner der Bewerber leer aus. Wer es nicht aufs Siegerpodest schaffte, durfte sich zumindest über einen Scheck für die Vereinsarbeit freuen.

Peter Neuhaus, Vorstand der vr bank Südthüringen, unterstrich noch einmal das Anliegen des Wettbewerbs. Es gehe darum, das Engagement der zahlreichen Vereine, die mit ihrer täglichen unermüdlichen Arbeit an der Basis wichtige Impulse setzen, in den Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit zu stellen. „In unserer Region, die durch den Spitzensport geprägt ist, müssen auch die Vereine, die die Basis für den Leistungsport legen, entsprechend gewürdigt werden“, sagte er im Gespräch.

Die verschiedenen Wettbewerbsbeiträge, die schwerpunktmäßig aus den Bereichen Kinder und Jugend, Familie, Senioren, aber auch Leistungsmotivation, Integration sowie Gesundheit und Prävention kamen, wurden im August von einer neunköpfigen Jury bewertet. Leicht fiel der Jury die Entscheidung nicht.

Der Skiverein Eintracht Frankenhain e.V. bewarb sich in der Kategorie Kinder und Jugend. Die Präsentation zeigt das beeindruckende Engagement insbesondere im Bereich der Nachwuchsförderung. So gelang es die die Mitgliederzahlen im Bereich Kinder und Jugend zu steigern. Der Knackpunkt von 300 Mitgliedern konnte somit für den Gesamtverein erreicht werden. Sein besonderes Augenmerk richtet der Verein darauf, Kindern und Jugendlichen die Freude an Bewegung zu vermitteln und ihnen Anzeize zur sportlichen Betätigung zu geben. Sie sollen sich ausprobieren und den Sport für sich entdecken.

Zur Preisverleihung waren die Schirmherren des Wettbewerbs, Alexandra und Olaf Dobberkau, mit herzlichem Beifall begrüßt worden. Sie berichteten in einem Interview mit Moderator Peter Rüberg über ihren Weg an die Spitze des Motorsports und ihre Pläne für die Zukunft.

Aus dem Landkreis Hildburghausen hatten sich der ESV Lok 1952 Themar, der SV "Eintracht" Rieth, der TSV 1911 Themar, die SG Blau Weiß Käßlitz und der SV 84 St. Bernhard beworben. Ihre Leistung wurde durch eine Aufbesserung der Vereinskasse ebenfalls gewürdigt.

stern2012gr

 

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