Samstag, den 23. Juli 2022 um 07:30 Uhr Administrator
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Training für die Beine

Wir hatten vor zwei Wochen den Bauch als kurze Trainingseinheit vorgestellt. Heute sind die Beine dran. Beintraining ist nicht nur Beintraining an sich, sondern kann in vielerlei Hinsicht andere Vorteile mit sich bringen. Zum Beispiel wir der Gesäßmuskel automatisch mit trainiert und dadurch ergeben beide zusammen den größten Muskelanteil im Körper.

Während des Trainings schüttet der Körper Wachstumshormone aus und somit wird der Aufbau neuer Muskeln ermöglicht. Umso größer der trainierte Muskel ist, desto mehr Hormone werden ausgeschüttet. Das heißt, beim Beintraining werden mehr ausgeschüttet als beim z.B. nur Trizeps-Training. Außerdem fördern die meisten Beinübungen nicht nur die Beine, sonders die Ganzkörperspannung. So sind beispielsweise die Ausfallschritte auch gut für den Rücken. Nicht nur die Muskeln werden gut trainiert beim Beintraining, sondern auch die Kalorien purzeln hier mehr. Denn größere Muskeln brauchen viel Sauerstoff und dabei muss der Körper mehr Energie aufbringen und verbraucht dadurch auch mehr Kalorien. Also Beintraining ist eigentlich eine wichtige Grundlage für körperliche Fitness. Denn stabile Beine sorgen für einen stabilen Körper und die richtige Körperspannung.

Hier nun unsere sechs Übungen:

  • Die vorletzte Übung ist nicht nur gut für die Beine, sondern auch für den Bauch. Ihr geht in Sitzposition und hebt Beine und Oberkörper im 45-Grad-Winkel nach oben. Die Position wird für 30 Sekunden gehalten.

  • Als letzte Übung haben wir uns noch etwas für Beine und Füße überlegt. Ihr stellt die Beine in die Hock- (oder auch Kniebeuge-)Position und hebt abwechselnd den linken und rechten Fuß auf die Zehenspitzen. Hier macht ihr pro Seite 25 Wiederholungen.

Viel Spaß bei unserem Workout!