Samstag, den 26. Juli 2025 um 07:30 Uhr Administrator
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Hüpfend fit

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Viele von euch sind schon einmal Trampolin gesprungen oder haben sogar eins zu Hause. Bei Kindern wird es mehr zum Herumtoben genutzt – für die Erwachsenen kann es aber noch eine ganz andere Funktion haben! Es ist sogar ziemlich gesund, wenn man es richtig macht…

Ursprünglich kommt das Trampolin aus dem Zirkusbereich. Dort sind die Vorgänger die Netze, in die sich die Hochartisten am Ende ihrer Show immer fallen ließen. Diese Netze hatten eine so federnde Wirkung, dass sie diese mehr und mehr in ihre Performance mit einbauten. Der offizielle Erfinder des Trampolins als solches ist George Nissen. Er war ebenfalls Hochartist und baute zusammen mit seinem Kollegen Larry Griswold 1934 die ersten Konstruktionen dazu.

Warum es so gesund ist? Das Trampolin ist sogar gesünder als Joggen, da es gelenkschonender ist. Ihr stellt die Beine hüftbreit auf die Sprungflächen und beginnt mit Wippen oder Schaukeln – so gewöhnt ihr euch an die Federung.

Eine Trainingseinheit sollte ca. 20 Minuten dauern, um Stoffwechsel und Fettverbrennung nach oben zu kurbeln. In einer Stunde kann man bis zu 750 Kalorien verbrennen.

Wir haben einen kurzen Workout für euch zusammengestellt. Er besteht aus drei Übungen Kraft und drei für die Ausdauer:

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Hattet ihr Spaß? Wir schon! Eine tolle Abwechslung, um den Körper einmal in Schwung zu bekommen.