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Silberrang beim Landesfinale

Durch den souveränen Sieg beim Schulamtsfinale hatten sich die Schülerinnen des Hennebergischen Gymnasiums der Wettkampfklasse IV (Jahrgänge 2011 - 2013) im Rahmen des Wettkampfs „Jugend trainiert für Olympia“ im Volleyball für das Landesfinale am 15. Mai 2024 in Gebesee qualifiziert. Sechs Schulen aus ganz Thüringen ermittelten hier die beste Volleyballmannschaft des Bundeslandes.

Die Vorrunde wurde in zwei Dreiergruppen ausgetragen. Im ersten Spiel des Tages stand das Albert Schweizer Gymnasium Sömmerda auf der anderen Netzseite. Das Hennebergische Gymnasium Schleusingen (HGS) startete sehr nervös, weshalb sie schnell in Rückstand gerieten. Zur Satzmitte fanden die Mädchen dann ihren Rhythmus und kämpften sich zurück, mussten sich am Ende aber dennoch geschlagen geben (25:27). Nach den Anfangsschwierigkeiten konnte das HGS den nächsten Satz (25:22) und den entscheidenden Tiebreak (15:13) aber gewinnen.  

Angespornt von der eigenen Leistungssteigerung im ersten Spiel ging es nach einer kurzen Verschnaufpause gegen das Gymnasium Gotha. Gute Aufschläge und eindrucksvolle Angriffe sicherten den souveränen 2:0-Erfolg (25:18 und 25:17) und gleichzeitig den Gruppensieg.

Im anschließenden Halbfinale musste sich das Gymnasium gegen die Regelschule Uder beweisen. Nach anfänglich hoher Eigenfehlerquote gewannen die Mädels jedoch schnell die Oberhand, konnten auch dieses Spiel mit 2:0 für sich entscheiden (25:21, 25:21) und damit das Finalticket lösen.

Finale wird erst im Tiebreak entschieden

Das letzte Spiel des Tages, hier traf das HGS, wie zu erwarten war, auf das Sportgymnasium Erfurt, versprach Volleyball auf höchstem Niveau. Der Gegner aus der Landeshauptstadt konnten bis zum Finaleinzug alle Spiele mit Leichtigkeit für sich entscheiden. Diese Dominanz hielt dann auch im ersten Satz an. Dieser wurde bei nur wenig Gegenwehr deutlich mit 14:25 vergeigt. Im zweiten Satz wirkten die Schleusinger Mädels jedoch wie ausgewechselt. Sie gelangten wieder zu gewohnter Stärke zurück und ließen den Erfurtern beim 25:20 Erfolg keine Chance. Deshalb musste der Gesamtsieger somit im Tiebreak ermittelt werden. Beide Teams lieferten sich hier einen mitreißenden Schlagabtausch auf Augenhöhe. Nach einem spannenden Satz mit mehreren Führungswechseln musste sich das HGS am Ende trotz einer großartigen Teamleistung mit 11:15 geschlagen geben. Der Verlust im Finale schmälert allerdings keineswegs die sensationelle Leistung der Mädchen, auf die sie selbst und das gesamte HGS stolz sein können.

Vielen Dank an die Spielerinnen Johanna Kolk, Hannah Höhlein, Elisa Kruse, Lotta Roth, Helena Rudolph und Frieda Hopfeld. Abschließend auch noch ein großes Dankeschön an Katharina Haferung vom SV 03 Eisfeld für die Begleitung, Betreuung und das Trainieren der Schülerinnen vor und während des Wettkampfes.

 

Spruch des Monats Juli

"Man kann das Licht eines anderen reflektieren, aber strahlen kann man nur mit seinem eigenen Licht."

- Deutsches Sprichwort -

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