Neue Discgolf-Anlage ihrer Bestimmung übergeben
Am 7. Dezember 2024 wurde die neue Neun-Bahnen-Anlage im Schlosspark von Hildburghausen feierlich übergeben. Dies wurde mit dem Durchschneiden eines symbolischen Bandes durchgeführt.
Mit Scheren ausgestattet übernahmen diese ehrenvolle Aufgabe die drei Protagonisten vom KSB (Präsident Uwe Höhn), der Stadt Hildburghausen (Bürgermeister Patrick Hammerschmidt) und vom Verein (Vereinsvorsitzender Paul Stolte vom Discgolf-Verein Thüringen).
Diese neue Anlage mit gleich neun verschiedenen Bahnen war auf Initiative vom Discgolf-Verein Thüringen, Kreissportbund Hildburghausen und der Stadt HBN entstanden. Investiert wurde dabei eine fünfstellige Summe.
Bei der Übergabe mit dabei waren auch Vertreter alle am Projekt beteiligten Sponsoren: Wohnungsgesellschaft HBN, Maier Präzisionstechnik, REWE-Markt, Firma Grüner HBN, Firma Technotrans HBN, Firma Linamar HBN, Kreissportbund HBN, Stadt und Bauhof Hildburghausen.
KSB-Geschäftsführer Ulrich Hofmann begrüßte die Gäste und erläuterte noch einmal den Ablauf der letzten Monate bezüglich des tollen Projektes.
Grußworte überbrachten KSB-Präsident Uwe Höhn (er stellte das Alleinstellungsmerkmal der neuen Anlage in Thüringen heraus), Patrick Hammerschmidt (freut sich besonders um die nun neue sportliche Nutzung im Stadtpark, er dankte auch seinem Stadtarchitekten Pierre Klinnert für die Gestaltung unter Berücksichtigung der denkmalrelevanten Vorgaben) und Paul Stolte (freut sich über Interessierte und auf Wettkämpfe auf der neuen Anlage, die er selbst schon mehrfach getestet hat).
Das Wetter hätte etwas besser sein können (es regnete Bindfäden!). Aber bei den Sportlern gibt es kein schlechtes Wetter – nur unangepasste Kleidung. Und somit wurde dennoch – mit weniger Spaßfaktor - auch bei Regen gespielt.
Chris und Chrisi vom Discgolf-Verein Thüringen waren für die erste Runde über die neue Anlage wettertechnisch bestens vorbereitet, um die Gäste zu begleiten und anzuleiten.
Eine ganze Runde wurde es dann aber nicht. Hier wurde der Vorschlag vom Stadtoberhaupt Hammerschmidt aufgegriffen, mit den Sponsoren bei nicht so viel Nässe von oben mal einen sportlichen Spaßwettkampf zu veranstalten. Dies fanden alle in der Runde eine super Idee. Die Sportjugendkoordinatorin des KSB Andrea Wingerter könnte sich hier vorstellen, dass der Kreissportbund noch einen Siegerpokal dazu stiftet.
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