Erfreuliche Entwicklung setzt sich fort
Der Kreissportbund (KSB) Hildburghausen hatte sich am letzten Dienstag die Lokalredaktion von Freies Wort zum Pressegespräch eingeladen. Jan-Thomas Markert übernahm von Seiten der Redaktion diese Aufgabe.
Vom Gastgeber waren der Präsident Uwe Höhn aus Schwarzbach, KSB-Geschäftsführer Ulrich Hofmann und die zuständige Mitarbeiterin für Breiten- und Seniorensport Anna Hoffmann dabei. In dieser Runde wurden in knapp zwei Stunden viele Themen besprochen und zahlreiche An- und Nachfragen von Herrn Markert beantwortet.
Erfreuliches Ergebnis: zum zweiten Mal hat der KSB die Schallmauer übertroffen und zum fünften Mal in Folge eine Rekordmarke erreicht. Uwe Höhn: „Wir sind mit unseren Mitgliederzahlen und der Steigerung auf 10.508 Mitglieder sehr zufrieden. Denn wir haben zum Vorjahr um 359 Mitglieder zugelegt und damit um 3,4 Prozent. Damit liegen wir nicht nur voll im Trend des Landessportbundes, sondern haben diesen prozentual sogar übertroffen. Dies ist der drittbeste Wert aller 23 Kreis- und Stadtsportbünde. Die Steigerung beim LSB liegt bei 2,4 Prozent. Die Zahlen belegen, der Sport im Landkreis und das Vereinsleben sind entscheidende Teile des ehrenamtlichen Engagements.“
Beim Organisationsgrad – dem Verhältnis von Vereinsmitgliedern und Einwohnerzahl – hat sich der Kreissportbund von 16,4 auf 17,3 Prozent verbessert und sich von den hinteren Regionen ins Mittelfeld vorgearbeitet. Der KSB-Präsident dazu: „Diese Entwicklung ist gut, es gibt schon noch Reserven. Mehr Menschen zum organisierten Sport zu bringen bleibt immer unser Ziel, auch wenn leider die Bevölkerungszahl im Landkreis sinkt. Es hängt aber auch unmittelbar von einem größeren Sportstättenangebot ab. Auch hier gibt es noch Nachholbedarf!“
Unter der Überschrift „Kreissportbund wächst und wächst“ kann der gesamte Text in der Ausgabe von Freies Wort vom Mittwoch (23. Juli) nachgelesen werden.
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