Glatt über die Bühne

…ging unsere Ferienfreizeit am 19.07.23. Hier starteten wir den Tag in Bad Rodach in der Aquarellmalschule von Gabriele Graßmuck. Im idyllischen Garten durften wir Platz nehmen und dann ging es gleich mit dem schwersten am Malen los: die Auswahl der Motive. Alle Kinder fanden (nach der ein oder anderen Herausforderung: wer hat eine Vorlage von Axolotln?) am Ende ihr Lieblingsmotiv. Dieses wurde dann zuerst mit dünnen Bleistiftstrichen vorgezeichnet.

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Ehrenplakette im Doppelpack

Am letzten Wochenende führte der FSV Eintracht Hildburghausen sein diesjähriges Vereinsfest durch. So ein Termin ist auch immer eine gute Möglichkeit, um Danke zu sagen. In diesen beiden konkreten Fällen mit einer entsprechenden Auszeichnung.

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Zum Abhängen…

Wir haben wieder etwas Schönes für euch in einer Zeitschrift gefunden und es selber versucht herzustellen. Und zwar ist es diesmal ein Hängesessel aus Juteschnur. Diese gibt es in vielen Farben, Varianten und Dicken zu kaufen. Sie ist ideal zum Häkeln, Knüpfen und Stricken. Auch Makramees kann man mit dieser Schnur herstellen – und die Schnur ist biologisch abbaubar! Das Garn ist etwas rauer als Baumwolle. Deshalb wird es auch gerne für Blumenampeln und andere derartige Gartenprodukte verwendet.

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Zum Pferdestehlen

Unter diesem Motto können die Sommerferien beginnen! Bei der ersten Ferienfreizeit waren die Kinder mit der Sportjugend im Kreissportbund Hildburghausen e.V. zu Gast in Kloster Veßra bei der Reitschule Marika Albrecht. Die Pferdewirtschaftsmeisterin hat sich an diesem Tag viel Zeit für uns genommen, damit wir viel über Pferde und Ponys lernen konnten und natürlich auch reiten durften.

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Unabhängige Anlaufstelle für Safe Sport

Viele Athlet*innen erleben Gewalt im Sport. Nun gibt es in Berlin eine unabhängige Ansprechstelle für Betroffene von sexualisierter, psychischer und physischer Gewalt im Sport. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat diese gemeinsam mit Berlins Innen- und Sportsenatorin Iris Spranger am 11. Juli Dienstag eröffnet. „Gewalterfahrungen bis hin zu sexualisierter Gewalt sind für erschreckend viele Sportlerinnen und Sportler Realität. Jeder Vorfall ist eine Tragödie, jeder Vorfall erschüttert das Vertrauen in den Sport“, sagte Faeser.

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